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  • Ein organisationsgeschichtlicher Ansatz klammert den Präsentismus und Universalismus der Management-Studien ein und ermöglicht eine zeitsensible, kontextualisierte Perspektive auf das Sich-Organisieren von Unternehmen. Zwei Fallstudien aus der spätsozialistischen Schiffbauindustrie veranschaulichen den Beginn der Prekarisierung der institutionalisierten Unternehmensformen und -grenzen. Der konzeptionell orientierte Beitrag argumentiert, dass die Organisationsgeschichte zu einer Öffnung und Dynamisierung des Unternehmensbegriffs beitragen kann, der für die Untersuchung der eingebetteten neoliberalen Arbeitswelt des Postsozialismus und Postfordismus von großem heuristischem Wert ist. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64852 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • Was ist ein Unternehmen - und wenn ja wie viele? Eine Organisationsgeschichte unternehmerischer Grenzverschiebungen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 11, 2018, 2, 25-37 (xsd:string)
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