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  • Die vorliegende Abhandlung stellt den Versuch dar, durch eine Aktualisierung der phänomenologischen Arbeitsforschung Grundlagen und Voraussetzungen aufzuzeigen, die zu einer Erneuerung interdisziplinärer Arbeitsforschung notwendig sind. Ausgangssituation der Betrachtung ist die Ausdifferenzierung und Entgrenzung gesellschaftlicher Arbeit und Reproduktion, die ein ganzheitliches Arbeitsverständnis in den Mittelpunkt rückt, das über Erwerbsarbeit hinausgeht. Das Ganze der Arbeit neu zu bestimmen heißt dann auch, Gegenstand und Methoden der Arbeitsforschung in einen neuen Zusammenhang zu bringen. Hierzu wird die Typik der Arbeitssituationen als zukünftig gemeinsamen Gegenstand vorgeschlagen, die über eine duale Arbeitsanalyse objektivierender und subjektivierender Vorgehensweisen erfasst werden können. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64746 ()
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Arbeitssituationsanalysen subjektivierter Arbeit - ein interdisziplinärer Ansatz (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 3, 2010, 3, 24-38 (xsd:string)
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