PropertyValue
?:about
?:abstract
  • In der sozialwissenschaftlichen Literatur zur Organisationsberatung wird Methoden und Techniken der Beratung viel Aufmerksamkeit gewidmet, nicht aber der Beratungsbeziehung. Allzu schnell wird aus gegenwärtigen Missständen der Beratungspraktiken eine Tugend gemacht oder gar Beratung zur bloßen Geldmacherei erklärt, die für Mittelständler ohnehin unerschwinglich sei. Nach den Bedingungen des Gelingens der Beratungsbeziehung, dem Arbeitsbündnis, wird hingegen kaum gefragt. Der Beitrag greift das in der Professionalisierungstheorie entwickelte Konzept des Arbeitsbündnisses auf, in dessen Zentrum die Rückgewinnung von Autonomie steht, und prüft, ob und wie es für die Beratung von Organisationen angemessen zu fassen wäre. Dazu wird das Konzept, das der Arzt/Patient-Beziehung abgelesen wurde, modifiziert, indem Gemeinsamkeiten und Differenzen beider Typen von Klienten bestimmt werden. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2009 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2009 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.21241/ssoar.64735 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 1866-9549 ()
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksDOI
is ?:mainEntity of
?:name
  • Krisenbewältigung oder Verantwortungsdelegation? Analytische Anmerkungen zum Arbeitsbündnis in fallorientierter Beratung von Organisationen (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 2, 2009, 1, 29-42 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:volumeNumber
  • 2 (xsd:string)