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  • Der Autor plädiert für einen Perspektivenwechsel in der Erinnerungspolitik der Reformationsdekade. In den Blickpunkt rückt er das Entscheidungsjahr 1520, als die Reformation zu einer unumkehrbaren historischen Kraft wurde, die die christliche Einheitskultur pluralisierte. Die Reformation wurde dabei auch "wider Willen" zur Wegbereiterin religiöser Toleranz. Als ein institutionalisiertes Menschenrecht aber wurde diese erst durchgesetzt von den "Stiefkindern" der Reformation, den Täufern und Spiritualisten im Zuge der nordamerikanischen Unabhängigkeitsbewegung. (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 10.3278/FEB1301W024 ()
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  • 1433-769X ()
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  • Religiöse Toleranz: reformatorisches Erbe wider Willen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, 2013, 1, 24-26 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-64705-2 ()