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  • Das Raumordnungsverfahren ist in der Praxis ein wertvolles landesplanerisches Abstimmungsinstrument zur Lösung von überörtlich raumbedeutsamen Nutzungskonflikten. Das konkrete Praxisbeispiel einer geplanten Freiflächen-Photovoltaikanlage in Oberbayern zeigt, dass das Raumordnungsverfahren als vorhabenbezogenes Instrument der Raumordnung eine räumliche Vorsorgefunktion für eine klimaverträgliche Energieversorgung übernehmen und somit ein Beispiel für proaktiven Klimaschutz sein kann; die Raumordnung mit ihren informellen und formellen Instrumenten wichtige Beiträge zu einer räumlichen Gesamtstrategie zur Bewältigung des Klimawandels "Minderung des Energieverbrauchs, Erhöhung der Energieeffizienz und Reduzierung des CO2-Ausstoßes" leisten kann; das Raumordnungsverfahren als "Vorverfahren" zu daran anschließenden Zulassungsverfahren Nutzungskonflikte in einer frühen Phase aufzeigt und Planungsoptimierungen ermöglicht. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 978-3-88838-419-6 ()
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  • 2193-1283 ()
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  • Freiflächen-Photovoltaikanlage "Schornhof" (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Raumordnungsverfahren: Grundlagen, Beispiele, Empfehlungen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Raumordnungsverfahren: Grundlagen, Beispiele, Empfehlungen, Verl. d. ARL, Hannover, 2019, 88-99 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-64689-3 ()
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  • 25 (xsd:string)