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  • Bildungspraxen finden immer eine historisch gewachsene, gesellschaftlich und kulturell verfasste Form von Generationenverhältnissen und -beziehungen vor. Gegenwärtig sind außer-familiale Generationenbeziehungen etwa dadurch gekennzeichnet, dass sie vorrangig in institutionellen Rahmen geplant und organisiert werden, wobei die gewählten Bildungsorte für den Erfolg und die Nachhaltigkeit intergenerationeller Programme eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Beitrag werden intergenerationelle Programme als Bildungsorte aus einer internationalen Perspektive reflektiert und Programme aus Japan und Deutschland vergleichend in den Blick genommen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 10.3278/EBZ1001W038 ()
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  • 0341-7905 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Beispiel Kotoen: ein Blick nach Japan (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, 56, 2010, 1, 38-40 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-64501-3 ()
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