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  • Globalisierte Produktionsmuster erschweren traditionelle Arbeiternehmervertretung und stellen Gewerkschaften und NGOs vor neue Herausforderungen. Private Governanceformen und die Nutzung von Konsumentenmacht stehen zur Debatte. Kooperationen von Gewerkschaften und NGOs gelten als erfolgsversprechende Bündnisse in einer globalen, unregulierten Ökonomie. Dieser Artikel analysiert die Strategien dieser neuen Bündnisse in der transnationalen Arbeitsregulierung. Strategien werden definiert als interaktive, multiple Sequenzen erfolgsorientierten Handelns im Zeitverlauf. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen strategische Interaktionen, die zeigen, auf welche Weise Gewerkschaften und NGOs gemeinsam handeln - nicht trotz, sondern wegen originär unterschiedlicher strategischer Präferenzen. Anhand eines Fallbeispiels werden typische Strategien von Gewerkschaften und NGOs und ihr Zusammenspiel in der transnationalen Governancearchitektur von Arbeit nachgezeichnet. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/indbez.v25i2.05 ()
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  • 1862-0035 ()
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  • Transnationale Bündnisse von Gewerkschaften und NGOs: Strategien in Interaktion (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 25, 2018, 2, 209-230 (xsd:string)
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