Der Beitrag untersucht ein der Intersektionalitätsforschung vorgelagertes Problem. Aus differenzfeministischer und erziehungswissenschaftlicher Theorieperspektive wird nach der phänomenspezifischen Form von Geschlecht und Generation gefragt. Auf dieser Grundlage werden zwei zentrale Prämissen der Intersektionalitätsforschung hinsichtlich einer darin wirksamen symbolischen Ordnung untersucht, die durch ihr Verhältnis zur Natur herausfordert.
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