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  • Der Beitrag sichtet, wie Konzepte der Ungleichheit bisher mit einer generationalen Perspektive auf Kindheit verbunden wurden und in der weiteren Forschung zu verbinden wären. Argumentiert wird, dass die Kindheitsforschung durch die Konzentration auf Kindheit als Strukturelement der Gesellschaft und Teil einer generationalen Ordnung einen eigenständigen und produktiven Zugang gefunden hat. Die Forderung des Intersektionalitätsansatzes, die Konstellationen zu berücksichtigen, die sich in der Überschneidung von Dimensionen der Benachteiligung ergeben, ist dennoch wichtig. Es gilt jedoch, sich auf Dimensionen zu konzentrieren, die die machthaltigen Prozesse der Strukturierung von Kindheit fokussieren. Dies ist auch mit Blick auf die Auswirkungen sozialwissenschaftlicher Forschung auf die Kinder erforderlich. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v14i2.03 ()
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  • 2193-9713 ()
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  • Generationale Perspektive und Intersektionalität: Sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung als Analyse, Advokation und Marginalisierung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 14, 2019, 2, 155-167 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-63322-3 ()
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