PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Verschiedene Faktoren wie Geschlecht, Alter, Bildung und/oder ethnische Zugehörigkeit können den Zugang zum Feld beeinflussen. Darüber hinaus können diese Faktoren und die bisherigen Erfahrungen die Forscher*innen dahingehend beeinflussen, wie er/sie die Forschung durchführen und bestimmte Situationen wahrnehmen und bewerten. Daher ist es wichtig, die Selbstreflexion und Positionalität der Forscher*innen aufzuzeigen, um die Bedingungen zu erfassen, die die Forschung geprägt haben. Basierend auf der ethnographischen Feldforschung, die 2016 in der Türkei durchgeführt wurde, sollen diese Fragen hier erörtert werden. Anhand von drei Situationen möchte ich aufzeigen, wie Sorgen hinsichtlich eines "Scheiterns" während der Feldforschung aufkommen können. Ich argumentiere jedoch auch, dass diese nicht als Probleme wahrgenommen werden sollten, sondern als "Rätsel", die zu lösen sind. Tatsächlich bieten sie Möglichkeiten für Forscher*innen, ihre Rolle, ihre Identität und die "Anderen" besser zu verstehen. Sie ermöglichen es den Forscher*innen auch kritisch zu hinterfragen, unter welchen Umständen die Forschungsergebnisse erhoben worden sind. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2019 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • en (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • 'Puzzling' Moments in the Field: Dilemmas on Positionality and Self-Reflexivity (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-63102-4 ()
?:volumeNumber
  • 46 (xsd:string)