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  • Die internationale Ordnung befindet sich im Umbruch. Daraus ergibt sich die For­derung, dass die Europäische Union "weltpolitikfähig" werden sollte - dies die Worte des scheidenden Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker. Die Organe der EU sind sich einig, dass dies nur gelingen kann, wenn die Sicherheits- und Verteidigungs­politik der Union gestärkt wird. Wie das jedoch geschehen sollte, welche Strukturen erforderlich sind und wer dies entscheiden soll, darüber herrscht Dissens. Im Som­mer 2019 wird die nächste Europäische Kommission gebildet. Angesichts dessen erscheint es dringlich, die verschiedenen Optionen und deren Folgen für die bestehenden Formen der Zusammenarbeit nationaler und europäischer Verteidigungs­politiken zu diskutieren. (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.18449/2019A34 ()
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  • 1611-6364 ()
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  • Die EU-Kommission als sicherheits- und verteidigungspolitische Akteurin: Möglichkeiten, Grenzen und Folgen der Europäisierung des Politikfelds (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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