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  • Die unilateralen Sanktionen der Vereinigten Staaten beeinträchtigen natürliche und juristische Personen überall auf der Welt. Bei dem Versuch, in der EU ansässige Unter­nehmen vor den nachteiligen Wirkungen dieser Sanktionen zu schützen, haben sich außenpolitische Entscheidungsträger in Europa hilflos gezeigt. Um diesem Ziel zumin­dest mittelfristig näher zu kommen, sollten sich die Europäer nicht allein auf das Streben nach mehr strategischer Autonomie verlassen, sondern vorhandene Einfluss­kanäle besser nutzen. Eine Möglichkeit bestünde darin, europäische Unter­nehmen diplomatisch und finanziell dabei zu unterstützen, vor US-Gerichten die Administration beim Vollzug nationaler Gesetze außerhalb der eigenen Landes­grenzen einzuschränken. (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.18449/2019A31 ()
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  • 1611-6364 ()
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  • Extraterritoriale US-Sanktionen: nur US-Gerichte können den weltweiten Vollzug nationalen Rechts wirksam begrenzen (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • 31/2019 (xsd:string)