PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Jede Entscheidung hat ihre Konsequenzen, so dass sich anschließend oft fragen lässt, "was wäre wenn…" eine andere getroffen worden wäre. Der Kontrafaktualismus ergründet diese Denkstruktur und findet quer durch die Wissenschaften zahlreiche Ansätze, besagte Frage zu ergründen. Der virtuelle Raum bietet die Möglichkeit, sich in einer Welt jenseits der Naturgesetze, außerhalb von Linearität und Kausalität, zu verlieren oder neu zu erleben. Die Kunst kann sich dieser expansiven Plattform bedienen und so lässt sich eine Reihe von Künstler_innen beobachten, die in ihren Arbeiten Sinneserfahrung und Erkenntnisgewinn einer parallelen Realität zur Geltung bringen, teilweise noch verdoppelt durch Augmented Reality. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2016 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2016 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2365-1016 ()
?:issueNumber
  • 5 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Mögliche Welten: kontrafaktische Gedanken im Pluriversum der Kunst (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, 2016, 5, 29-49 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:gbv:18-8-10431 ()