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'Das DDR-Sportsystem wurde auf der Vorstellung gegründet, dass sportliche Leistung planbar sei. Der Artikel analysiert, welche staatlichen, wissenschaftlichen und koordinierenden Organe im DDR-Sport an diesem Planungsprozess beteiligt waren und wie sich Planungsvorstellungen im Laufe der 1960er Jahre wandelten. In einem zweiten Schritt zeigt die Autorin, wie sich durch die Konkurrenzsituation zwischen beiden deutschen Staaten und dem planungsfreundlichen Klima der 1960er Jahre, auch in der Bundesrepublik langsam der Glaube an die Planbarkeit sportlicher Spitzenleistungen durchsetzte. Dies führte dazu, dass nun auch im westdeutschen Sport neue wissenschaftliche und staatliche Organe als Träger dieses Planungsprozesses entstanden. Da beide Sportsystem in ihrer Entwicklung somit vergleichbaren Paradigmen folgten, kam es im Laufe der 1960er Jahre zu einer Annäherung der beiden deutschen Leistungssportsysteme.' (Autorenreferat)
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10.12759/hsr.32.2007.1.137-153
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Die Grenzenlosigkeit menschlicher Leistungsfähigkeit: Planungsgläubigkeit, Konkurrenz und Leistungssportförderung in der Bundesrepublik und der DDR in den 1960er Jahren
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Historical Social Research, 32, 2007, 1, 137-153
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