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  • Der Artikel untersucht die Frage nach der Normativität von Kritik. An seinem Ausgangspunkt steht die Beobachtung, dass Kritik offenbar nicht umhin kann, Wertungen vorzunehmen. Zur Frage steht deshalb erstens, ob sich normative Dimensionen überhaupt vermeiden lassen und zweitens, ob unter der Normativität von Kritik zwangsläufig eine vollständig begründete, umfassende Normativitätskonzeption verstanden werden muss. Es wird anhand der Auseinandersetzung mit realistischen Zugängen zum politischen Denken gezeigt, dass sich normative Bezüge unvermeidlich einschleichen. Aber des Weiteren wird argumentiert, dass es sich bei dieser Normativität nicht um eine umfassende Normativitätskonzeption handelt, sondern um normative Implikationen einer kritischen Befragung. Diese minimale Normativität verdankt sich der Öffnungs- und Distanzierungsbewegung, die sich aus der kritischen Befragung ergibt. (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2196-2103 ()
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  • Die Normativität von Kritik: ein Minimalmodell (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 1, 2010, 2, 139-154 (xsd:string)
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