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  • 'Bis heute haben sich weite Teile des Sports nicht hinreichend mit ihrer Geschichte im Nationalsozialismus auseinander gesetzt. Insbesondere die Turnerschaft spielte eine herausragende Rolle bei der freiwilligen Selbstgleichschaltung der Sportorganisationen. In vorauseilendem Gehorsam wurden jüdische und politisch missliebige Sportler aus dem Vereinswesen ausgeschlossen. Ende des Jahres 1933 versuchte ausgerechnet die Reichssportführung, diese Entwicklung abzubremsen, da man fürchtete, dass die Reputation Deutschlands als Sportnation im Ausland im Vorfeld der Olympischen Spiele 1936 Schaden nehmen könnte.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.32.2007.1.92-109 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • "... unser Verein ist judenfrei": die Rolle der deutschen Turn- und Sportbewegung in dem politischen und gesellschaftlichen Wandlungsprozess nach dem 30. Januar 1933 (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 32, 2007, 1, 92-109 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-62456 ()
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