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  • 'Eine Geschichte der modernen Bevölkerungswissenschaft fehlt bis heute. Nationale Spezifika prägten entscheidend diese Disziplin in ihrer jeweiligen Ausgestaltung wie in ihren akademischen Verankerungen. Besonderheiten und Kontinuitäten der Entwicklungen der Bevölkerungswissenschaft zeigt der Beitrag am Beispiel USA und Deutschland und benennt einschneidende Brüche: In Deutschland führte der politische Bruch 1933 zum Verlust von theoretischen Konzeptionen und zur Unterordnung der Bevölkerungswissenschaft unter die 'Volkslehre'. In der US-amerikanischen Bevölkerungswissenschaft richtete sich seit Ende der 1930er Jahre das Interesse verstärkt auf internationale Probleme. Nach 1945 fand in Deutschland nur eine tendenziell auf Bevölkerungsstatistik reduzierte Bevölkerungswissenschaft den Anschluss an die angloamerikanischen bevölkerungswissenschaftlichen Diskussionen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.31.2006.4.183-202 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • Bevölkerungslehre und Demographie: Unterschiede theoretischer Entwicklungen in kontinentaleuropäischen und angloamerikanischen Ländern 1930-1960 (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 31, 2006, 4, 183-202 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-62344 ()
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