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  • Anfänglich lediglich mit dem Anspruch gestartet, auch nicht-westliche politische Theorien in den fachwissenschaftlichen Diskurs einzubeziehen, befindet sich das Projekt einer kulturübergreifenden ‚comparative political theory‘ gegenwärtig in einer intensiven Debatte um seine heuristische und methodische Ausrichtung. In dem Artikel werden paradigmatische Positionen in dieser Debatte dargestellt und kritisch gewürdigt. Hierbei zeigt sich insbesondere, dass sowohl die besonderen Legitimitätsansprüche, die sich aus der transkulturellen Anlage des Projekts und dem Problem des Eurozentrismus ergeben, als auch die Vorstellung eines methodisch strengen Theorievergleichs zu problematischen, aber auch produktiven Annahmen führen. Es wird reflektiert, welcher heuristische Fokus welche Ergebnisse impliziert, wie mit Kultur als problematischer Referenzgröße umgegangen werden kann und welche Rolle eine transkulturelle politische Theorie im Fach einnehmen kann. (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2196-2103 ()
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  • Von der Heuristik zur Methode? Die Debatte um die 'comparative political theory' und die Ansätze zu einer transkulturellen politischen Theorie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 2, 2011, 1, 3-22 (xsd:string)
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