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Die Verfasser untersuchen die Auswirkungen der Europäisierung auf das Verhältnis zwischen Serbien und Montenegro. Die Aussicht auf eine zukünftige EU-Mitgliedschaft und die aktive Vermittlungstätigkeit der EU führten mit der Unterzeichnung des Belgrader Abkommens im März 2002 zur Schaffung einer prekären gemeinsamen Staatsformation. Die 'Staatenunion Serbien und Montenegro' ist ein hybrides Modell mit föderalen wie konföderalen Elementen und hat bisher in keiner der beiden Teilrepubliken politische Begeisterung wecken können. Politische Gruppen in Serbien wie in Montenegro bezweifeln ihre Überlebensfähigkeit, Befürworter nationaler Unabhängigkeit haben nach der Schaffung des gemeinsamen Staates Zulauf erfahren. Die Zukunft der 'Staatenunion' hängt entscheidend davon ab, in wie weit die EU fähig und willens ist, die Umsetzung des Belgrader Abkommens zu überwachen und Zwistigkeiten zwischen den beiden Republiken über Fragen im Zusammenhang mit deren gemeinsamem Antrag auf Aufnahme in die EU zu schlichten. (ICEÜbers)
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Serbia and Montenegro
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In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, 2004, 1, 29
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