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  • Der Beitrag geht der Frage nach den Bedingungen religiöser Liberalität in sich selbst als neutral verstehenden politischen Gemeinwesen nach. Die These lautet, dass Selbstbeschränkung aus religiöser Gewissheit möglich ist. Unter Bezug auf das Frühwerk von John Rawls wird zunächst auf die theologischen Ressourcen sowohl seiner späteren Gerechtigkeitstheorie als auch des Politischen Liberalismus verwiesen, um dann vor diesem Hintergrund Elemente eines politischen Liberalismus aus dem Geiste des Christentums zu skizzieren. In reformatorischer Tradition kann ein selbstreflexiv begriffenes Sündenbewusstsein wie auch ein in sich differenziertes Gesetzesverständnis wesentliche Motive zur religiösen Selbstbeschränkung und damit zur Pluralismusfähigkeit des Christentums bereitstellen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zpth.v5i2.17119 ()
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  • 2196-2103 ()
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  • Selbstbeschränkung aus religiöser Gewissheit: Politischer Liberalismus aus dem Geist des Christentums (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 5, 2014, 2, 155-169 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-61366-4 ()
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