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  • Mit der Unterzeichnung des Abkommens über die Tripartite Freihandelszone (TFTA) durch das südafrikanische Parlament im Oktober 2018 erhielt regionale Integration einen erheblichen Schub. In diesem Beitrag werden Südafrikas Überzeugungen und Ziele hinsichtlich der TFTA untersucht. Der Beitrag zeigt, dass Südafrika die TFTA als ein Mittel für "Developmental Regionalism", also entwicklungsorientierten Regionalismus, betrachtet. Südafrika erwartet von der Freihandelszone, dass sie regionale Industrialisierung auf Grundlage regionaler Güterketten befördert. Deswegen bemüht sich Südafrika, Industriepolitik mit den anderen Staaten in der Region zu koordinieren und gemeinsam Infrastrukturprojekte voranzutreiben. Der Beitrag erläutert die Logik, die hinter diesen Zielen steht. Er stellt außerdem dar, inwieweit bereits Ergebnisse erzielt wurden, und geht näher auf Fallstricke für Südafrikas Vision der TFTA ein. Darauf aufbauend werden die Erfolgsaussichten von Developmental Regionalism in Zweifel gezogen, vor allem im Hinblick darauf, wie südafrikanische Entscheidungsträger regionale Güterketten verstehen. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 1868-6869 ()
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  • Developmental Regionalism and regional value chains: pitfalls to South Africa's vision for the tripartite free trade area (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Africa Spectrum, 53, 2018, 3, 115-129 (xsd:string)
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