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  • Das Working Paper schafft die Grundlage für die Erarbeitung eines konzeptionellen Rahmens für die Analyse von Räumen, in denen Rebellen und Zivilisten interagieren. In Anlehnung an die Erforschung von Supportnetzwerken aufständischer Gruppen und Governancedynamiken von Rebellengruppen, wird das Konzept des Routinised Insurgent Space (RIS) entwickelt. Es soll eine systematische Beurteilung der räumlichen Anordnung der Interaktion von aufständischen Gruppen mit bereits bestehenden und potentiellen Unterstützern ermöglichen. Dieses Working Paper befasst sich mit vier spezifischen Beispielen von RIS: Justiz- und Überwachungssysteme von Rebellen, die Erbringung von Dienstleistungen, Mobilisierung in Gefängnissen und Beerdigungen. Im Wesentlichen bezieht sich der Artikel auf zwei Fallstudien, die M-19 Guerilla-Organisation in Kolumbien (Anfang der 1970er bis 1990) und die PKK in der Türkei (Mitte der 1970er bis 1999). (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • The Spatial Dimension of Insurgent-Civilian Relations: Routinised Insurgent Space (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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