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  • Karrieren im wissenschaftlichen Feld lassen sich praxistheoretisch als Trajektorien begreifen und empirisch mittels mehrebenenanalytischer Zugänge erforschen, wobei die Rekonstruktion der alltagspraktischen Produktion spezifischer Passungsverhältnisse in den Fokus rückt. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen der qualitativen Mehrebenenanalyse wird dieser Zugang anhand des Forschungsprojekts "Trajektorien im akademischen Feld" vorgestellt und seine Potenziale auf Basis exemplarischer Ergebnisse diskutiert. Dabei lässt sich zeigen, wie wissenschaftliche Laufbahnen auf die Herstellung von Passungsverhältnissen zwischen Wissenschaftsorganisationen, Arbeitsbereichskulturen und Wissenschaftler*innen verwiesen sind und dass dieser Hervorbringungszusammenhang seinerseits in einen gesellschaftlichen Diskurs- und Praxisraum eingebettet ist. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.19 ()
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • Organisation, Sozialisation und Passungsverhältnisse im wissenschaftlichen Feld: Potenziale qualitativer Mehrebenenanalysen für die rekonstruktive Laufbahnforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 307-323 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60989-8 ()
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  • 19 (xsd:string)