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  • Intersektionalität stellt sowohl eine theoretische Perspektive mit gesellschaftskritischen und politischen Ambitionen dar als auch eine empirische und analytische Herangehensweise, um Ungleichheitsverhältnisse sichtbar zu machen. Der Beitrag gibt Einblicke in ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt, das sich für die Wahrnehmung des Übergangs in die Grundschule aus Perspektive der Mütter* und Väter* interessiert. Basis sind qualitative Interviews mit Elternteilen zu zwei Erhebungszeitpunkten, die mit Hilfe der Intersektionalen Mehrebenenanalyse ausgewertet werden. Ziel des Beitrags ist es aufzuzeigen, wie eine intersektionale, qualitative Bildungsforschung im Einzelnen aussehen kann und welchen Mehrwert sie hat, wenn es um die Sichtbarmachung sozialer Positionierungen in Ungleichheitsverhältnissen geht. Außerdem wird für die Ergänzung klassischer Kategorien sozialer Ungleichheiten um die Kategorie Generation argumentiert, um das Herrschaftsverhältnis Adultismus sichtbar zu machen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.06 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • Intersektionalität und rekonstruktive Ungleichheitsforschung: der praxeologische Mehrebenenansatz im Kontext einer Bildungsforschung zum Übergang in die Schule aus Elternperspektive (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 79-96 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60917-7 ()
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