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  • Der Beitrag diskutiert anhand eines ethnografischen Forschungsprojekts Potenziale und Herausforderungen re-konstruktiver Ungleichheitsforschung. Das zugrundeliegende Projekt befasst sich aus praxistheoretischer Perspektive mit der Frage, wie ethnisch codierte Bildungsungleichheit reproduziert wird. Um von situierten Unterscheidungspraktiken auf einen Ungleichheitszusammenhang schließen zu können, ist das Projekt als längsschnittliche Ethnografie angelegt. Der Beitrag zeichnet sowohl die methodologische Herausforderung des Gegenstands Unterscheidungspraktiken nach, als auch die Erarbeitung des Konzepts von ethnizitätsrelevanten Unterscheidungspraxen. Das Erkenntnispotenzial dieses Zugangs wird über die Analyse eines Datenbasierten Porträts verdeutlicht. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.09 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • Ethnizitätsrelevante Unterscheidungspraktiken in Bildungseinrichtungen: Re-Konstruktion der Genese von Ungleichheit in der Migrationsgesellschaft als Anspruch einer längsschnittlichen Ethnografie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 131-146 (xsd:string)
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