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  • Die vorgestellte Verhaltens-Einstellungs-Studie geht davon aus, dass Einstellungen durch einschneidende Verhaltensänderungen beeinflusst werden. Dafür wurden bei zwei Personengruppen zu vier Messzeitpunkten vor und nach einer maßgeblichen Lebensveränderung unter anderem individuelle Einstellungsstrukturen erhoben: bei erstgebärenden Frauen und bei den Wehrdienst ableistenden Männern. Die Einstellungsstrukturen in Bezug auf zwölf bzw. zehn alltägliche Interaktionspartner (soziales Netzwerk) wurden bei den Frauen mittels eines Repertory-Grids und bei den Männern mittels Ähnlichkeitsratings im Paarvergleich erhoben und jeweils mittels nonmetrischer multidimensionaler Skalierung (MINISSA) ausgewertet. Es zeigen sich zum Berichtszeitpunkt zwar Veränderungen der individuellen Einstellungsstrukturen, jedoch keine der beiden Gruppenstrukturen. Ein fünfter Messzeitpunkt steht noch aus, bevor nach Projektabschluss endgültige Befunde veröffentlicht werden (1988). (xsd:string)
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  • 1985 (xsd:gyear)
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  • 1985 (xsd:gyear)
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  • 3-8017-0240-5 ()
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  • Die Veränderung individueller Einstellungsstrukturen nach einschneidender Verhaltensänderung (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Bericht über den 34. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Wien 1984. Bd. 1, Grundlagenforschung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0070-bipr-31467 ()