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  • In diesem Beitrag beschäftige berichte ich von meiner Forschung mit zwei vulnerablen und schwer erreichbaren Personengruppen (obdachlosen und inhaftierte Männern) an drei, durch unterschiedliche Zugangslevel charakterisierten Orten: ein Gefängnis, Straßen in einer Großstadt und ein Wohnheim für obdachlose Männer. Ich zeige, dass trotz der Hemmnisse für eine unabhängige Forschung durch jeweilige Gatekeeper (offizielle Stellen, die den Zugang gestatten oder verhindern können) Forschende aus Bereichen, in denen strikte Zugangsregelungen vorherrschen, auch Nutzen ziehen können. Üblicherweise findet dieser Nutzen in qualitativen Studien und insbesondere in der pönologischen Literatur kaum Erwähnung. Aufgrund meiner Erfahrungen rate ich jedoch dazu, die Vorteile, die z.B. aus Gefängnisstudien erwachsen können, eher aufzugreifen als vor solchen Studien zurückzuschrecken. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.17169/fqs-19.3.3053 ()
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  • true (xsd:boolean)
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  • en (xsd:string)
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  • 1438-5627 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Studying Homeless and Incarcerated Persons: A Comparative Account of Doing Field Research With Hard-to-Reach Populations (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 19, 2018, 3, 22 (xsd:string)
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  • 19 (xsd:string)