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  • Die hohe Zahl von Flüchtlingen und Asylbegehrenden, die seit einigen Jahren nach Deutschland kommen, stellt die Kommunen vor große Herausforderungen bei der Erst- und Folgeunterbringung und Versorgung, beispielsweise in Hinblick auf die Standortsuche für Gemeinschaftsunterkünfte. Der Gesetzgeber reagierte darauf mit bauplanungsrechtlichen Erleichterungen, die unterschiedliche Gebietskulissen betreffen. Sie sind seit 2014 bzw. 2015 im BauGB verankert. Im Beitrag wird diskutiert, welche Implikationen sich aus den Änderungen für das Verständnis von gesunden Wohnverhältnissen und die planungsrechtliche Begrenzung gesundheitlicher Risiken ergeben könnten. Hingewiesen wird hier unter anderem auf die Notwendigkeit langfristiger Perspektiven für den (planungsbezogenen) Umgang mit Fluchtmigration, das mögliche Auftreten gesundheitsbezogener Nutzungskonflikte und die Verhinderung städtebaulicher Fehlentwicklungen. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-085-3 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Flüchtlingsunterbringung: Bedeutung der baurechtlichen Erleichterungen für das Verständnis von gesunden Wohnverhältnissen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Planung für gesundheitsfördernde Städte (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Planung für gesundheitsfördernde Städte, Verl. d. ARL, Hannover, 2018, 369-386 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-59586-6 ()
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