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  • Ziel des Beitrags ist es zu erkennen, ob sich die Räume entlang der Grenze zur Tschechischen Republik seit der Jahrtausendwende so entwickelt haben, dass die Koinzidenz von Strukturschwäche und Grenzlage nicht oder nur mehr abgeschwächt gegeben ist. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen haben sich in diesen Grenzräumen deutlich verbessert. Zwei der acht Kreisregionen hatten 2015 das Bayernniveau erreicht. Auch bei den beiden Grenzräumen, die auf den hinteren Plätzen des Strukturrankings verharren, haben sich die wirtschaftliche Situation und die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt verbessert, sogar stärker als im Bundesdurchschnitt, aber eben nicht in dem Maße wie im bayerischen Durchschnitt. Die Analyse wurde in Anlehnung an einen Strukturindikator vorgenommen, der zur Bestimmung der Räume mit besonderem Handlungsbedarf für das Landesentwicklungsprogramm Bayern 2013 eingesetzt worden ist. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-415-8 ()
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  • 2193-1283 ()
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  • Grenzräume in Ostbayern - einmal strukturschwach, immer strukturschwach? (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Grenzüberschreitende Raumentwicklung Bayerns: Dynamik in der Kooperation - Potenziale der Verflechtung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Grenzüberschreitende Raumentwicklung Bayerns: Dynamik in der Kooperation - Potenziale der Verflechtung, Verl. d. ARL, Hannover, 2018, 111-128 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-59373-6 ()
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