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  • Pflegende in Palliative Care treten alltäglich mit unheilbar erkrankten und sterbenden Menschen sowie deren Bezugspersonen in Interaktion. Ob sie durch die von diesen Menschen ausgehenden Reize erkranken oder gesunden, hängt in besonderem Maße davon ab, inwieweit sie diese erfolgreich bewältigen. Eine Bedingung für die gesundheitsförderliche Wirkung eines Reizes ist die aus dieser Schrift abgeleitete These, dass nur diejenigen Pflegenden langfristig effektiv bewältigen können, die sich mit ihrem Selbst und ihrem eigenen existentiellen Dasein beschäftigen und diesem einen Leid und Sterben erst erträglich machenden Sinn geben. Aufgabe der Organisation soll es sein, die kollektive Gesundheit der Pflegenden in Palliative Care zu unterstützen, um nicht zuletzt hohe Personalfluktuation und die damit verbundene eingeschränkte Dienstleistungsperformance zu vermeiden. Die organisationale Unterstützung sollte normativ verankert, strategisch geplant und letztlich konsequent auf der operativen Pflegemanagementebene umgesetzt werden. (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • Effektives Coping für Pflegende in Palliative Care: von der emotionalen Paralyse zur motivationalen Handlungsbasis (xsd:string)
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  • Abschlussbericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-59335 ()