PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Vor dem Hintergrund der Debatte um die Entstrukturierung der Jugendphase wird gestritten, ob institutionalisierte Übergangsrituale noch das leisten, was sie beanspruchen: Übergänge gestalten. Dies geschieht vornehmlich mit dem Fokus auf die Jugendlichen als Partizipanten, während die ritualtheoretisch zentrale Sammlung und Konzentration aller Anwesenden, d.h. auch der Elterngeneration, unberücksichtigt bleibt. Auf der Basis von Festreden, einem Kernelement der als Übergangsrituale inszenierten Feierlichkeiten, wird deshalb der Frage der symbolischen Verhandlung des Generationenverhältnisses nachgegangen und herausgearbeitet, in welcher Hinsicht der angekündigte Übergang ins Erwachsenenalter für beide Generationen, jüngere wie ältere, eine Herausforderung darstellt. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2018 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.3224/diskurs.v13i3.03 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2193-9713 ()
?:issueNumber
  • 3 (xsd:string)
?:linksDOI
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Funktionaler Anachronismus: 'Übergangsrituale' in intergenerationaler Bedeutung - das Beispiel "Jugendweihe" (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 13, 2018, 3, 291-306 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-59252-6 ()
?:volumeNumber
  • 13 (xsd:string)