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  • Im Unterschied zu vielen OECD-Ländern, in denen die Handlungsfähigkeit des Staates zu erschöpfen droht, erscheint der chinesische Staat erstaunlich flexibel, ökonomisch potent und politisch handlungsfähig. Wie realistisch ist diese Annahme? Zur Beantwortung dieser Frage werden wesentliche Dimensionen der Wirtschaftsregulierung in China untersucht, die diese im Zuge der kapitalistischen Modernisierung des Landes angenommen hat. Es wird dabei der Wandel der wirtschaftspolitischen Intervention mit einem Augenmerk auf die zentralstaatlichen Institutionen historisch rekonstruiert. Tatsächlich lässt sich dabei seit den 1990ern eine Zunahme der zentralstaatlichen Steuerungskapazitäten nachweisen. Sie gründet nicht zuletzt auf originären Grundlagen wie staatszentrierten Leitbildern, eigentümlichen Innovationspolitiken im "Schatten" der Hierarchie und dem fortwährenden Gewicht der Kommunistischen Partei. Insgesamt ist jedoch keine allumfassende Kontrollmacht festzustellen. Es existieren eine Reihe von Grenzen der politischen Steuerung im wettbewerbsgetriebenen System der "staatskapitalistischen" Regulierung. (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2196-1395 ()
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  • Wirtschaftsregulierung in China: Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Steuerungskapazitäten in einem nicht-liberalen Kapitalismus (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: der moderne staat - dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, 6, 2013, 1, 65-84 (xsd:string)
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