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  • Der Beitrag untersucht den Vorschlag, Internationale Politische Theorie als Demokratiewissenschaft zu verstehen im Hinblick auf seine gesellschaftstheoretischen und sozialen Implikationen. Dazu wird die Debatte um Postdemokratie herangezogen und gezeigt, dass die üblichen Implikationen der Diagnose der ‚postnationalen Konstellation‘ vom Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus, wie es dem aktuellen demokratiewissenschaftlichen Verständnis zugrunde liegt, nicht ausreichen, um IPT als eine globale Demokratiewissenschaft in der ‚postdemokratischen Konstellation‘ zu fundieren. Dies kann nur durch eine Verbindung von Demokratiewissenschaft und Internationaler Politischer Ökonomie gelingen, die wir abschließend aufzeigen. (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zpth.v6i2.22876 ()
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  • 2196-2103 ()
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  • Internationale Politische Theorie: Globale Demokratiewissenschaft in der postdemokratischen Konstellation? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 6, 2015, 2, 173-188 (xsd:string)
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