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  • In den Straßen mehrerer Städte sowie in unterschiedlichen sozialen Netzwerken begegnet man künstlerische Arbeiten, die von Individuen gemacht worden sind, die sich nicht als (politische) Gruppe definieren. Dieser Artikel geht der Frage nach, warum und wie individuelle künstlerische Praktiken im öffentlichen Raum in Ägypten als politische Praktiken angesehen werden können. Diese Praktiken sind Norm- und Gesetzunterminierend und fallen daher im Bereich des politischen. Die beschriebenen AkteurInnen, werden als künstlerische soziale Nicht-Bewegung konzeptualisiert. Mit dem Framing-Ansatz wird erklärt wie die Kreationen der künstlerischen nicht-Bewegung durch ihre Konstruktion von Bedeutung und ihre Wirkungen als politisch angesehen werden können. Des Weiteren wird die Beziehung zwischen den Nicht-Bewegungen und der/die Öffentlichkeit(en) anhand der Konzepte der glatten und gekerbten Räume von Felix Guattari und Gilles Deleuze untersucht. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/peripherie.v37i1.02 ()
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  • 2366-4185 ()
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  • Künstlerische Alltagspraktiken als Politik: Perspektiven der (Nicht-)Bewegungsforschung auf Ägypten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur, 37, 2017, 1, 29-51 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-58876-0 ()
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