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  • Argentinien hat das Recht auf Migration als Menschenrecht gesetzlich verankert und eröffnet Migrant*innen damit auch den Zugang zu allen sozialen Rechten. Dennoch sind immer Rechte von Migrant*innen immer noch umkämpft. In verschiedenen Arenen wie dem Kampf um Wohnen zeigen sich (Re)Konstitutionen interner Grenzziehungen, die eigentlich in einem Widerspruch zum Recht auf Migration stehen. Die Megacity Buenos Aires ist der Zielort der Migration für viele Migrant*innen und der Ort, an dem diese widerstreitenden Prozesse beobachtete werden können. Die Gleichzeitigkeit von migrantischen Rechten und internen Barrieren und ihre Folgen für Positionierungen von Migrant*innen in sozialen wie in räumlichen Bezügen werden in diesem Artikel untersucht. (xsd:string)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/peripherie.v36i144.25718 ()
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  • 2366-4185 ()
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  • (Post-)nationale Grenzen im städtischen Gefüge: Was wichtig wird und wichtig bleibt, wenn Migration und Nationalität entkoppelt sind (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur, 36, 2016, 3, 481-503 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-58840-6 ()
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