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  • In einem theoretischen Entwurf wird der Gegenstandsbereich 'Sozialisation durch Arbeit' strukturiert, wobei die sozialisationstheoretische Analyse gesellschaftlicher Arbeit im Mittelpunkt steht. Dabei geht es um die Identifizierung jener Aspekte der Arbeit, des Betriebs und des Berufs, von denen mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, daß sie für die Persönlichkeitsentwicklung der Arbeitenden bedeutsam sind. Auf dem Hintergrund der in diesem Bereich konkurrierenden objektivistischen und subjektivistischen Ansätze wird ein interaktionistisches Sozialisationsmodell entwickelt. Es werden einige funktional und genetisch arbeitsbezogene Persönlichkeitsaspekte der Dimension Rigidität versus Flexibilität zugeordnet und die allgemeinen Bedingungen ihrer Entwicklung in der Polarität von größerer und geringerer bzw. unterschiedlicher Restriktivität beschrieben. Dabei wird zwischen synchronen und diachronen Konstellationen unterschieden und auch der Zusammenhang zwischen Sozialisation und sozialem Wandel berührt. Die generellen sozialisations- und gesellschaftstheoretischen Aussagen werden arbeitsbezogen spezifiziert und ergänzt. Schließlich werden einige Konsequenzen für die empirische Untersuchung von Arbeitsstrukturen als Sozialisationsmilieus angedeutet. (GB) (xsd:string)
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  • 1982 (xsd:gyear)
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  • Sozialisationstheoretische Überlegungen zur Analyse von Arbeit, Betrieb und Beruf (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Welt, 33, 1982, 3/4, 508-531 (xsd:string)
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