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  • Ausgehend von einer Betrachtung der bisherigen Beschäftigung mit Rassismus in der deutschsprachigen Politikwissenschaft erörtert dieser Artikel, wie das Potenzial der Entwicklungsforschung für die Untersuchung von Rassismus genutzt werden kann. Entwicklungsforschung mit ihrem Interesse an globaler sozioökonomischer Ungleichheit scheint besonders geeignet zu sein, Rassismus als umfassenden globalen Komplex mit diskursiven und materiellen Dimensionen zu verstehen. In diesem Artikel wird argumentiert, dass der Fokus auf Rassismus als Ungleichheit stützendes diskursives Phänomen nicht ausreichend ist, um dessen Wirkmächtigkeit zu erfassen. Wie Rassismus materieller verstanden und analysiert werden kann, wird in diesem Beitrag anhand des Beispiels deutscher Entwicklungspolitik im Bereich reproduktive Gesundheits‑ und Bevölkerungspolitik in Tansania aufgezeigt. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/peripherie.v37i2.04 ()
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  • 2366-4185 ()
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  • Rassismusanalyse in der Entwicklungsforschung am Beispiel deutscher reproduktiver Gesundheitspolitik in Tansania (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur, 37, 2017, 2, 206-231 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-58161-7 ()
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