PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die vorgezogenen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Türkei am 24. Juni haben unerwartet an Dynamik gewonnen. Dank eines charismatischen Spitzenkandidaten und einem neuen Wahlgesetz ist die Opposition aus dem Dornröschenschlaf aufgewacht. Zugleich schwächen wirtschaftliche Probleme Präsident Erdoğan und seine Regierungspartei AKP. Für einen Abgesang auf Erdoğan ist es sicher zu früh, aber die neuen Allianzen zeigen, dass auch eine autoritäre Regierung keine Machtgarantie besitzt. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2018 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:issn
  • 2198-5936 ()
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Wahlen in der Türkei: das System Erdoğan zeigt Risse (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-58159-9 ()
?:volumeNumber
  • 11 (xsd:string)