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  • Der Artikel bietet eine Diskussion über die Rolle des Sports als einer Alltagspraxis zur (Neu‑)Verhandlung der räumlichen Genderbeziehungen in Rio de Janeiro, Brasilien. Als Sport von nationaler Bedeutung prägen Räume des Fußballs die Architektur und das tägliche Leben in der Stadt. Vor dem Hintergrund einer Geschichte aus Exklusion und Diskriminierung haben Frauen erst in den letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts begonnen, diese Räume zu nutzen. Indem er seinen Blick auf Frauenamateurfußball in Rio de Janeiro richtet, analysiert der Artikel ungleiche Gender-Beziehungen in Sport und urbanem Raum. In den letzten paar Jahren wurde Frauenamateurfußball populärer; es entstanden neue Vereine, Teams und Wettbewerbe. Doch obwohl heutzutage Männer Fußballräume mit Frauen teilen, müssen Frauenteams und fußballbezogene soziale Projekte immer noch darum kämpfen, dass für Frauen und Mädchen mehr Sporträume in der Stadt eingerichtet werden. (xsd:string)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/peripherie.v36i141.22865 ()
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  • 2366-4185 ()
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  • Frauenamateurfußball in Rio de Janeiro - Umkämpfter Sport- und Stadtraum (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur, 36, 2016, 1, 57-72 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-58099-1 ()
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