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  • In diesem Beitrag befasse ich mich mit dem Prozess, dem Nutzen und den Problemen, denen ich bei dem Versuch begegnet bin, eine Modenschau als Mittel zur Verbreitung der Ergebnisse aus qualitativer Forschung zu konzipieren und zu realisieren. Modenschauen erleichtern den Zugang zu einer spezifischen Datenart, die ich als "Kleiderwissen" bezeichne, und der für statische oder verbale Beschreibungen nicht bestünde. Sie sind zugleich ein Raum, in dem Wissen der Teilnehmenden zirkuliert und in dem Forschende mit unterschiedlichen Adressat/innen in Berührung kommen können. Sie müssen sich aber auch ethischer Dilemmata gewahr sein, die u.a. daraus resultieren, dass Anonymität infolge des öffentlichen Charakters von Modenschauen nicht sichergestellt werden kann und besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Ich versuche schließlich zu zeigen, dass Modenschauen einen Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit leisten können, da sie erlauben, enge und stereotype Verständnisse marginaler Identitäten zu transformieren. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.17169/fqs-18.3.2837 ()
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  • 1438-5627 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Enclothed knowledge: the fashion show as a method of dissemination in arts-informed research (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 18, 2017, 3, 23 (xsd:string)
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