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  • Der Frage danach, wie sich die Implementierung neuer Studiengänge an Hochschulen und die damit verbundenen Entscheidungsprozesse auf der Mikroebene gestalten und in welchem Verhältnis diese zu formalorganisationalen Regelerwartungen der Hochschule stehen, wird im Rahmen des DFG-Projekts "Erziehungswissenschaft im Bologna-Prozess - Strategien und leitende Orientierungen bei der Reform der Hauptfachstudiengänge" nachgegangen. Ausgehend von Gruppendiskussionen mit Wissenschaftler*innen, die mit Hilfe der Dokumentarischen Methode ausgewertet worden sind, werden in diesem Beitrag die Herausforderungen an die Rekonstruktion kollektiver Orientierungsrahmen vor dem Hintergrund eines Gruppendiskussionsmaterials, welches sich durch argumentierende und theoretisierende Passagen auszeichnet, diskutiert. Zudem werden mit zwei sinngenetischen Typenbildungen, die zum einen den kollektiven Umgang mit disziplinärer Heterogenität am Hochschulstandort und zum anderen den kollektiven Umgang mit strukturellen Begrenzungen fokussieren, die methodischen Herausforderungen der Typenbildung diskutiert und gleichzeitig die wesentlichen Ergebnisse des Projekts skizziert. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v18i2.08 ()
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  • 2196-2146 ()
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  • Herausforderungen rekonstruktiver Forschung an Hochschulen am Beispiel der Studiengangsentwicklung in der Erziehungswissenschaft (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 18, 2017, 2, 297-314 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-57923-9 ()
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