PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Studie untersucht den Zusammenhang verschiedener sozioökonomischer und Familienstrukturvariablen mit dem primären Gesundheitsverhalten in Österreich. Basierend auf dem Mikrozensus 3/1999 werden mithilfe von deskriptiven Statistiken, logistischen Regressionen und deren Odds-Ratios Aussagen über das Gesundheitsvorsorgeverhalten in Österreich getroffen. Es wird unter anderem angenommen, dass ein hoher Bildungsgrad sowie klassische Familienstrukturen das primäre Gesundheitsverhalten positiv beeinflussen. Ersteres kann bestätigt werden, während die Hypothese bezüglich der Familienstrukturen verworfen werden muss. Vielmehr ernähren sich Paare ohne Kinder gesünder, betreiben mehr körperliche und psychologische Aktivitäten und nehmen öfters Gesundenuntersuchungen in Anspruch als Paare mit Kindern. Vor dem Hintergrund bestehender Evidenz, dass sozioökonomische Einflussgrößen wie Alter, Einkommen und Bildung die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen stark beeinflussen soll diese Studie den Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Faktoren und Gesundheitsvorsorgemaßnahmen untersuchen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei im Unterschied zu anderen Studien (vgl. ÖBIG. 2002; Schwarz. 2003) nicht allein auf den genannten Standardvariablen sondern auf unterschiedlichen Familienstrukturen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2004 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2004 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Kinder + Studium = Gesundheitsvorsorge? Eine empirische Analyse des primären Gesundheitsverhaltens in Österreich (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-57879-7 ()
?:volumeNumber
  • 37 (xsd:string)