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  • Der Artikel beschäftigt sich mit deutschen und europäischen rechtspopulistischen Vorstellungen von Geschlechterregimen. Aufgefunden wird dabei ein paradoxes Ineinandergreifen von traditionellen und modernen Elementen. Modernität entsteht durch eine auffällige Häufung weiblicher Führungspersönlichkeiten und durch einen abendländischen 'Sexuellen Exzeptionalismus' gegenüber angenommener Rückständigkeit muslimischer Migrant_innen. Traditionalität wird verpackt in Sprachpolitiken wie eingeforderter Wertschätzung von 'Vollzeitmutterschaft' oder Erzählungen von 'freier Wahl'. Eine demokratische Gleichheit der Geschlechter wird gefährdet durch ein Konzept 'natürlicher' Unterschiede, das weiterhin auf geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung basiert. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/feminapolitica.v27i1.04 ()
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  • 1433-6359 ()
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  • Rechtspopulismus und Geschlecht: Paradox und Leitmotiv (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27, 2018, 1, 34-46 (xsd:string)
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