PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Vor dem Hintergrund eines wachsenden Interesses in der qualitativen und Mixed-Method-Forschung an der sozialen Netzwerkanalyse (SNA) und der Untersuchung von insbesondere egozentrischen Netzwerken befasse ich mich in diesem Beitrag mit dem aus der Stadt- und Familienforschung stammendem Werk der Sozialanthropologin und Psychoanalytikerin Elizabeth BOTT (1971 [1957]). Obwohl BOTTs Arbeiten aus der Mitte des letzten Jahrhunderts breite Anerkennung für die Formulierung zeitgenössischer SNA-Konzepte fanden, ist ihre method(olog)ische Praxis bisher weitgehend vernachlässigt worden. Im Folgenden werde ich deshalb zunächst die von ihr genutzten Erhebungs- und Auswertungsmethoden skizzieren mit dem Ziel, mögliche Einsichten für die aktuelle Forschungslandschaft zu elaborieren. Zusätzlich werde ich mit den von ihr angewandten Forschungsdesigns beschäftigen, um die von ihr in der Netzwerkforschung initiierte Innovation besser verstehen zu können. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2018 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.17169/fqs-19.2.2905 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • en (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 1438-5627 ()
?:issueNumber
  • 2 (xsd:string)
?:linksDOI
is ?:mainEntity of
?:name
  • Revisiting Bott to Connect the Dots: An Exploration of the Methodological Origins of Social Network Analysis (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 19, 2018, 2, 21 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:volumeNumber
  • 19 (xsd:string)