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  • Der Beitrag präsentiert die Befunde einer qualitativen Studie, die sich im Anschluss an identitäts- und bildungstheoretische Überlegungen identitätsbildenden Erfahrungen in unterschiedlichen Kontexten widmete. Anhand von zwei kontrastierenden Falldarstellungen aus narrativen leitfadengestützten Interviews soll das biografische Zusammenspiel schulischer und außerschulischer Settings, aus dem, wie sich empirisch gezeigt hat, die Identitätsentwicklung ihre Dynamik bezieht, exemplarisch verdeutlicht werden. Die Befunde zeigen, dass identitätsbildendende Erfahrungen überall vorkommen. Schule hat keine privilegierten Zugangsmöglichkeiten und steht in Konkurrenz zu außerschulischen Kontexten, die deutlich öfter die Identitätsentwicklung beeinflussen können. Ohne jedoch die Bedeutung schulischen Lernens zu relativieren, zeigt die Studie, dass schulische und außerschulische Kontexte sehr eigensinnig eine Wirkung auf die Identität erzeugen können. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v13i2.02 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1862-5002 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Die Bedeutung schulischer und außerschulischer Bildungserfahrungen für die Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 13, 2018, 2, 145-158 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-57682-1 ()
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  • 13 (xsd:string)