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  • Der Beitrag zeigt, inwiefern männliche* junge Geflüchtete in Malta entlang sozial konstruierter Kategorien eingeteilt, markiert und repräsentiert werden. Dafür wird eine intersektionelle Leseweise, orientiert an den Critical Diversity Studies, für ethnografische Forschungsausschnitte erarbeitet. Deutlich wird, wie gesellschaftliche Normalitätsvorstellungen in Interaktionen zwischen geflüchteten und nicht-geflüchteten Akteur*innen wirkmächtig bzw. (re)produziert werden. Herausgestellt werden demgegenüber Uneindeutigkeiten und Praktiken der Differenzproduktion, die aus normativen/kategorialen Rahmensetzungen herausfallen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gender.v10i2.05 ()
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  • 2196-4467 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • "Minderjährig", "männlich" - "stark"? Bedeutungsaushandlungen der Selbst- und Fremdzuschreibung junger Geflüchteter in Malta: eine intersektionelle Leseweise ethnografischer Forschungsausschnitte (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 10, 2018, 2, 63-78 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-57463-7 ()
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  • 10 (xsd:string)