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  • An­fang der 2000er Jahre wurde eine Reihe hy­bri­der Ge­richte ein­ge­richtet. Sie sollten schwerste Ver­brechen in Kriegs- und Nach­kriegs­ge­sell­schaf­ten ver­fol­gen. Durch die lokale Ein­bettung er­hoffte man sich höhere Le­gi­ti­mi­tät und Effek­ti­vi­tät als durch rein inter­nat­ionale Straf­gerichte. Doch die Ein­misch­ung lokaler Eliten, Unter­fi­nan­zier­ung und fehl­endes owner­ship inter­nat­io­naler Ak­teure sorgten schnell für Er­nüch­ter­ung und die hy­bride Straf­ver­fol­gung wurde nicht weiter aus­ge­baut. Seit 2013 gibt es eine neue Welle hy­brider In­sti­tu­tionen. Lisbeth Zimmermann unter­sucht, wie weit aus den Fehlern der ersten Ge­ne­ration ge­lernt wurde und dis­ku­tiert, welche Be­deu­tung hy­bride Ge­richte in Zu­kunft haben könnten. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 978-3-946459-25-5 ()
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  • Prinzip Pragmatismus: das Comeback der hybriden Gerichte (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • 6/2017 (xsd:string)