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  • Im Jahr 2012 brach in Mo­sambik, zwan­zig Jahre nach Ab­schluss des Friedens­vertrags, der be­waffnete Konflikt zwischen den eh­emaligen Bürger­kriegs­parteien wieder aus. Neben pol­itischen und öko­nomischen Schief­lagen scheinen die Ur­sachen in tief lieg­enden erin­nerungs­kultur­ellen Konflikten zwischen den je­weiligen An­hänger­innen und An­hängern der beiden Bürger­kriegs­parteien zu liegen. [Der Autor] zeigt in seinem Report, wie die fehl­ende er­innerungs­pol­itische Auf­ar­beitung der Ver­gangen­heit eine er­folg­reiche, in­klusive Nations­bildung ver­hindert. Er legt dar, mit welchen In­strumenten eine Auf­ar­beitung und Ver­handl­ung der ver­schied­enen Er­innerungs­stränge vor­an­ge­bracht werden könnte, um so eine nach­haltige Be­friedung Mo­sambiks auf den Weg zu bringen. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 978-3-946459-22-4 ()
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  • Bewaffneter Konflikt und umkämpfte Erinnerung: Plädoyer für einen erinnerungspolitischen Neuanfang in Mosambik (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-56741-7 ()
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  • 5/2017 (xsd:string)