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  • Die Zukunft der Nachkommen durch gegenwärtiges Handeln konstruktiv zu ermöglichen, ist eine Herausforderung, die zwar als Norm meist selbstverständlich erscheint, aber praktisch zugleich ständig unterhöhlt wird. Denn ein konstruktives Verhältnis zu den Nachkommen basiert im Kern auf einer Bewältigung von Ambivalenzen im Generationenverhältnis und jener Anforderungen, die mit den Veränderungen der Positionen in der Generationenfolge verbunden sind. Um das potenziell Versöhnende in der Fortsetzung der Generationenlinie erleben zu können, müssten, individuell und kollektiv, Neid auf die Jüngeren oder Schmerz über die eigenen Begrenztheiten nicht-destruktiv ausbalanciert werden können. Indes wird die Anerkennung von Grenzen und der Vergänglichkeit in der gegenwärtigen Moderne kulturell und normativ vergleichsweise wenig unterstützt. In diesem Beitrag wird aus sozialpsychologischer Sicht diskutiert, welche Bedingungen eine konstruktive generative Haltung ermöglichen oder erschweren können. (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Zukunft der Nachkommen - gegenwärtige Krisen der Generativität (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 39, 2015, 2/3, 27-53 (xsd:string)
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