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  • Holocaustfilme, gerade solche, in denen wie in Claude Lanzmanns Shoah (1985) überlebende Opfer als Zeitzeugen befragt werden, machen Traumatisierungen für uns Zuschauerinnen und Zuschauer wahrnehmbar. Lanzmanns Art der Befragung offensichtlich traumatisierter Überlebender, sein bewusstes Auslösen traumatischer Erinnerungen vor laufender Kamera sind allerdings bis heute umstritten. Der Beitrag analysiert Lanzmanns Interviewtechnik und fragt grundsätzlich nach dem Verhältnis von Film und Trauma, Zeigen und Nicht-Zeigen sowie Reden und Schweigen. (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Trauma wahrnehmbar werden lassen: Zeigen und Nicht-Zeigen, Reden und Schweigen in Claude Lanzmanns Film Shoah (1985) (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 39, 2015, 4, 77-95 (xsd:string)
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  • 39 (xsd:string)